Nachwuchstalente spielen mit der Neubrandenburger Philharmonie
Seit 2015 besteht eine enge Kooperation zwischen der Neubrandenburger Philharmonie und der YARO: Jedes Jahr spielen seitdem junge ausgewählte YARO-Solist*innen mit dem Orchester.
Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Daniel Geiss wurde diese Kooperation 2024 erstmalig um das von ihm entwickelte und vielfach erprobte KlangLabor-Ausbildungskonzept erweitert, das junge Menschen und professionelle Musiker*innen in einem Orchester zusammenführt.
Seitdem stehen beim Kooperationsprojekt KlangLabor nicht nur junge Talente als Solist*innen vor dem Orchester sondern sind auch im Orchester dabei. Gemeinsam mit den Profis der Neubrandenburger Philharmonie bilden Frühstudierende und Netzwerkschüler*innen der YARO, Musikschüler*innen der Kreismusikschule Kon.centus und weitere Musikschüler*innen aus Mecklenburg-Vorpommern das KlangLabor-Orchester.
Die Solist*innen
Jakob Geiß | Fagott
Frieda Magdalene Hollmer | Violine
Anne Christin Möbius | Klavier
Gustav von der Groeben | Violoncello
Der Dirigent
Daniel Geiss
In Essen geboren, studierte Daniel Geiss zunächst an der Indiana University Bloomington Dirigieren bei David Effron, Violoncello bei Janos Starker und Kammermusik bei Menahem Pressler. Ein Wechsel an die Hochschule für Musik Köln brachten ihn zu Michael Luig (Orchesterdirigieren), dem Alban Berg Quartett (Kammermusik) und Maria Kliegel (Violoncello).
Seine Dirigenten-Karriere startete er in den USA beim Owensboro Symphony Orchestra. In den folgenden Jahren arbeitete Daniel Geiss am Teatro Colon in Buenos Aires, dem Teatro Real Madrid sowie mit dem Zürcher Kammerorchester.
Seine Konzerttätigkeit führte Geiss unter anderem in die Philharmonie Berlin, nach Budapest, Linz, Ljubljana, St. Petersburg, Salzburg, in die Elbphilharmonie Hamburg und nach Graz.
Daniel Geiss wirkt seit 2020 als künstlerischer und musikalischer Leiter des Belgrade Chamber Orchestra, in den Jahren 2021 und 2022 war er Musikdirektor des Brixen Classics Festivals in Italien. Seit September 2023 ist er Generalmusikdirektor der Philharmonie Neubrandenburg und des Landestheaters Neustrelitz.
Alexandra Prost | Violine Lucia-Maria Ramme | Violoncello Jakob Maximilian Rau | Viola Pauline Rau | Violoncello Alexander Heinz Romanik | Violine Wilhelmine Schreiber | Oboe Thado Schulz | Violine Adrian Sckell | Klavier Leo Sckell | Klavier Sophia Seiberling | Violoncello Diana Simon | Violine Leonhard von der Groeben | Violine Ella Vöske | Viola Florentine Weimann | Violoncello Mathea Weimann | Viola Jurek Wilms | Klarinette
Neubrandenburger Philharmonie
Die Neubrandenburger Philharmonie kann auf eine über 70-jährige Geschichte zurückblicken. Das Repertoire des Orchesters ist dabei weit gefächert. Es umfasst nicht nur Klassik im engeren Sinne, sondern darüber hinaus auch Filmmusik, Jazz und andere Musikgenres. Zum Aufgabenfeld der Philharmoniker gehören zudem die Musiktheateraufführungen am Landestheater Neustrelitz.
Regelmäßig gastiert die Neubrandenburger Philharmonie bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Konzerte in Kooperation mit dem Forum Dirigieren des Deutschen Musikrates, mit Musikhochschulen oder mit der Young Academy Rostock sind ein Bekenntnis zum künstlerischen Nachwuchs, dem sich das Orchester besonders verpflichtet fühlt. Die Neubrandenburger Philharmonie spielte zahlreiche CDs ein, so z. B. mit Musik von Antonio Rosetti, Johann Wilhelm Hertel, Ferruccio Busoni, Giuseppe Martucci, Ottorino Respighi und Emilie Mayer. NDR und Deutschlandfunk Kultur übertragen regelmäßig Konzerte des Neubrandenburger Orchesters.
KlangLabor 2025
Der Karneval der Tiere
Nachwuchstalente spielen mit der Neubrandenburger Philharmonie
u.a. Werke von Mozart, Bizet und Saint-Saëns
Solist*innen: Junge Studierende der YARO
Orchester: Neubrandenburger Philharmonie sowie YARO-Frühstudierende und Netzwerkschüler*innen sowie Musikschüler*innen der Kreismusikschule Kon.centus und weiterer Musikschulen in Mecklenburg-Vorpommern
Musikalische Leitung: Daniel Geiss
KONZERTTERMINE
15. Mai 2025 | 19:30 Uhr | Konzertkirche Neubrandenburg
18. Mai 2025 | 16:00 Uhr | Hochschule für Musik und Theater Rostock
PROGRAMM
Georges Bizet L’Arlésienne-Suite Nr. 1
Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Nr. 12 A-Dur KV 414, 1. Satz Allegro Solistin: Anne Christin Möbius, Klavier
Dmitri Kabalewskij Cellokonzert Nr. 1 op. 49, 1. Satz Allegro Solist: Gustav von der Groeben, Violoncello
Daniel Schnyder Konzert für Fagott und Orchester, 1. Satz Solist: Jakob Geiß, Fagott
PAUSE
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Violine und Orchester G-Dur KV 216, 2. Satz Adagio und 3. Satz Rondeau Allegro Solistin: Frieda Magdalene Hollmer, Violine
Camille Saint-Saëns Der Karneval der Tiere
Solist*innen: Junge Studierende der YARO
Orchester: Neubrandenburger Philharmonie sowie YARO-Frühstudierende und Netzwerkschüler*innen sowie Musikschüler*innen der Kreismusikschule Kon.centus
In Essen geboren, studierte Daniel Geiss zunächst an der Indiana University Bloomington Dirigieren bei David Effron, Violoncello bei Janos Starker und Kammermusik bei Menahem Pressler. Ein Wechsel an die Hochschule für Musik Köln brachten ihn zu Michael Luig (Orchesterdirigieren), dem Alban Berg Quartett (Kammermusik) und Maria Kliegel (Violoncello).
Seine Dirigenten-Karriere startete er in den USA beim Owensboro Symphony Orchestra. In den folgenden Jahren arbeitete Daniel Geiss am Teatro Colon in Buenos Aires, dem Teatro Real Madrid sowie mit dem Zürcher Kammerorchester.
Seine Konzerttätigkeit führte Geiss unter anderem in die Philharmonie Berlin, nach Budapest, Linz, Ljubljana, St. Petersburg, Salzburg, in die Elbphilharmonie Hamburg und nach Graz.
Daniel Geiss wirkt seit 2020 als künstlerischer und musikalischer Leiter des Belgrade Chamber Orchestra, in den Jahren 2021 und 2022 war er Musikdirektor des Brixen Classics Festivals in Italien. Seit September 2023 ist er Generalmusikdirektor der Philharmonie Neubrandenburg und des Landestheaters Neustrelitz.
Anne Christin Möbius | Querflöte Alexandra Prost | Violine Lucia-Maria Ramme | Violoncello Pauline Rau | Violoncello Jakob Rau | Viola Mathilde Reis | Violine Wilhelmine Schreiber | Oboe Thado Schulz | Violine Sophia Seiberling | Violoncello Andrei Vaduva | Violine Leonhard von der Groeben | Violine Gustav von der Groeben | Violoncello Florentine Weimann | Violoncello Mathea Weimann | Viola
Neubrandenburger Philharmonie
Die Neubrandenburger Philharmonie kann auf eine über 70-jährige Geschichte zurückblicken. Das Repertoire des Orchesters ist dabei weit gefächert. Es umfasst nicht nur Klassik im engeren Sinne, sondern darüber hinaus auch Filmmusik, Jazz und andere Musikgenres. Zum Aufgabenfeld der Philharmoniker gehören zudem die Musiktheateraufführungen am Landestheater Neustrelitz.
Regelmäßig gastiert die Neubrandenburger Philharmonie bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Konzerte in Kooperation mit dem Forum Dirigieren des Deutschen Musikrates, mit Musikhochschulen oder mit der Young Academy Rostock sind ein Bekenntnis zum künstlerischen Nachwuchs, dem sich das Orchester besonders verpflichtet fühlt. Die Neubrandenburger Philharmonie spielte zahlreiche CDs ein, so z. B. mit Musik von Antonio Rosetti, Johann Wilhelm Hertel, Ferruccio Busoni, Giuseppe Martucci, Ottorino Respighi und Emilie Mayer. NDR und Deutschlandfunk Kultur übertragen regelmäßig Konzerte des Neubrandenburger Orchesters.
KlangLabor 2024
Nachwuchstalente spielen mit der Neubrandenburger Philharmonie
u.a. Werke von Haydn, Ravel und Rachmaninow
Solist*innen: Junge Studierende der YARO
Orchester: Neubrandenburger Philharmonie sowie YARO-Frühstudierende und Netzwerkschüler*innen sowie Musikschüler*innen der Kreismusikschule Kon.centus
Musikalische Leitung: Daniel Geiss
KONZERTTERMINE
30. Mai 2024 | 19:30 Uhr | Konzertkirche Neubrandenburg Ticket-Service im Schauspielhaus, Tel. 0395 5699832
02. Juni 2024 | 16:00 Uhr | Hochschule für Musik und Theater Rostock Tickets | Pressezentrum Rostock, Tel. 0381 4917922
PROGRAMM
Claude Debussy Prélude à l’après-midi d'un faune
Georges Hüe Fantaisie für Flöte und Orchester Solistin: Pelagia Knöfel, Flöte
Nino Rota Fagottkonzert, 1. Satz Solist: Ferdinand Witt, Fagott