| Die YARO gilt seit ihrer Gründung vor 10 Jahren als eines der innovativsten Modelle musikalischer Frühförderung in Deutschland und hat viel Anerkennung für ihr gemeinsam mit den Musikschulen des Landes entwickeltes Konzept erhalten. Seit Gründung der YARO besteht die Partnerschaft mit der
Stadtwerke Rostock AG, die damit Förderung von Hochbegabungen mit sozialem Engagement verknüpft.Im Rahmen der Kooperation finden vier professionelle Konzerte statt, die von beiden Partnern organisiert werden und zu einem wichtigen Bestandteil in der Ausbildung junger Talente sind. Die Konzertreihen haben sich fest etabliert und bieten darüber hinaus einen besonderen Zugang zur klassischer Musik für ‚Jung und Alt‘.

Um künftig noch enger mit den Musikschulen aus ganz Mecklenburg-Vorpommern zusammenzuarbeiten und somit noch mehr Talente zu fördern, haben der Energie-Dienstleister und die YARO das landesweite Projekt „Energie für Nachwuchs“ ins Leben gerufen. "Wir könnten viel mehr machen, wir könnten viel mehr mit den Musikschulen gemeinsam machen, wir könnten dort vor Ort mehr machen - und das soll es sein" - erklärt Prof. Stephan Imorde als Hintergrund für die Initiative. Die deutschlandweit einmalige Förderinitiative, der die Stadtwerke aus Neubrandenburg, Schwerin, Neustrelitz, Güstrow und Wismar und Schwerin bereits beigetreten sind feierte diese Erfolge am 9. Mai in einem ersten gemeinsamen Auftaktkonzert Des Konservatoriums, der Musik- und Kunstschule Ataraxia und der Stadtwerke Schwerin.

Volker Ahmels, Direktor am Schweriner Konservatorium ist begeistert: "Ich glaube es ist eine schöne neue Möglichkeit, noch gezielter und umfangreicher diese tollen jungen Musiker zu fördern." 

Dass es bei der Initiative um ein gemeinsames Wirken für die Talente geht, betont die Rektorin der Hochschule für Musik und Theater Rostock, Frau Prof. Dr. Susanne Winnacker: "Bei uns geht's nicht nur darum, die zukünftigen Solisten dieser Welt irgendwo abzugreifen, sondern tatsächlich mit den Musikschulen zusammen herauszufinden, was diese Kinder brauchen und wie wir da als Hochschule zusammen mit den Musikschulen unterstützen können.

Einen filmischen Beitrag zum Auftaktkonzert finden Sie unter diesem Link.